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Jessi

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24 Tipps für die perfekte Badekugel, Badebombe & Badepraline

Das Herstellen von Badekugeln & Badebomben ist eigentlich im Handumdrehen erledigt. Damit das DIY gelingt, gibt es einfache Tricks. Ganz nach dem Motto “Übung macht den Meister”, stellen wir dir unsere aktuell 24 Tipps zur perfekten Badekugel vor.

Inhaltsverzeichnis
  • 1) Tipp 1: Trockene Zutaten sieben
  • 2) Tipp 2: Pflanzenöl nicht zu heiß verwenden
  • 3) Tipp 3: Konsistenz-Test
  • 4) Tipp 4: Wenn die Konsistenz zu feucht ist
  • 5) Tipp 5: Wenn die Konsistenz zu trocken ist
  • 6) Tipp 6: Luftdicht und trocken lagern
  • 7) Tipp 7: Aushärten beschleunigen
  • 8) Tipp 8: Sauberes Trennen und Kneten beim Einfärben
  • 9) Tipp 9: Alles gründlich miteinander mischen
  • 10) Tipp 10: Masse fest in die Badekugelformen drücken
  • 11) Tipp 11: Kugeln gezielt mit hübschen Blütenblättern dekorieren
  • 12) Tipp 12: Zitronensäure nach den nassen Zutaten hinzufügen
  • 13) Tipp 13: Flüssige Lebensmittelfarbe mit einem Pumpspray in die Masse geben
  • 14) Tipp 14: Pimp your Badekugel
  • 15) Tipp 15: Kondenswasser vermeiden
  • 16) Tipp 16: Bei Halbkugeln eine Seite großzügiger befüllen
  • 17) Tipp 17: (K)Eine runde Sache
  • 18) Tipp 18: Silikonformen für mehr Variation
  • 19) Tipp 19: Natron in die Formen streuen und später die Kugeln leichter ablösen
  • 20) Tipp 20: Badekugeln auch ohne Zitronensäure
  • 21) Tipp 21: Badekugeln auch ohne Natron
  • 22) Tipp 22: Diese Fette kannst Du verwenden
  • 23) Tipp 23: Kein ätherisches Öl vorrätig, aber dennoch Duft erwünscht?
  • 24) Tipp 24: Fettrückstände in der Badewanne?

Tipp 1: Trockene Zutaten sieben

Eine glatte Badekugel ist kein Hexenwerk: Für eine feine Struktur der Kugeln ist es wichtig, keine groben Körnchen in der Masse zu verarbeiten. Ansonsten kann die Badekugel im Nu vermeidbare Unebenheiten aufweisen. 

Tipp 2: Pflanzenöl nicht zu heiß verwenden

Wenn Du das Pflanzenfett, wie beispielsweise Kokosöl, Shea– oder Kakaobutter, schmilzt, dann lasse es bis zur Weiterverarbeitung für circa eine Minute auskühlen. Ansonsten kann das für Deine Hände schnell schmerzhaft werden.

Tipp 3: Konsistenz-Test

Du bist Dir nicht sicher, ob Deine Masse die richtige Konsistenz hat? Dann aufgepasst: Wenn Du alle Zutaten gründlich miteinander vermengt hast, drücke einen Teil des „Badekugel-Teigs“ in Deiner Hand feste zusammen und öffne sie danach wieder. Behält die Masse ihre Form und fällt nicht wieder in sich zusammen, ist die Konsistenz optimal! Vom Gefühl her kann man dies auch mit nassem Sand vergleichen.

Tipp 4: Wenn die Konsistenz zu feucht ist

Die Form bleibt nicht bestehen, dafür aber die Masse an Deinen Händen kleben? Nimm Dir etwas mehr Natron zur Hilfe und taste Dich behutsam an die richtige Konsistenz heran.

Tipp 5: Wenn die Konsistenz zu trocken ist

Der Konsistenz-Test hat gezeigt, dass Deine Badekugelmasse zu trocken ist? Taste Dich in wirklich sehr kleinen! Schritten mit etwas mehr Pflanzenfett Deiner Wahl heran. Vergiss dabei nicht, alles gründlich zu vermischen und immer wieder zu testen, ob die gewünschte Konsistenz inzwischen erreicht ist.

Tipp 6: Luftdicht und trocken lagern

Da Badekugeln sehr empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren, ist es wichtig diese an einem trockenen und am besten luftdichten Ort zu Lagerung. Ansonsten sprudeln sie unbemerkt vor sich hin und zerfallen. Wir bewahren daher unsere Badekugeln in Glasbehältern auf – alte Gurkengläser & Co. Das ist eine kostengünstige und stylische Lösung, die Badekugeln zu verpacken.

Tipp 7:  Aushärten beschleunigen

Es muss schnell gehen und Du möchtest nicht tagelang auf Deine Bomben warten? Dann stelle sie zum Aushärten einfach in den Kühlschrank und beschleunige das Trocknen dadurch auf ca. sechs Stunden. Aber gib Acht darauf, dass sich anschließend kein Kondenswasser um Deine Badekugeln herum bildet. Das würde bedeuten, dass Zitronensäure und Natron hierbei unkontrolliert miteinander reagieren können.

Tipp 8: Sauberes Trennen und Kneten beim Einfärben

Wenn Du mit zwei oder mehreren Farben arbeitest, dann mache dies wirklich gründlich: Wasche dir zwischen den verschiedenen Farben die Hände. Damit vermischen sich nicht ungewollt die Töne und Du erhältst ein klares Design nach Deinen Wünschen – ohne bunte Überraschungen.

Tipp 9: Alles gründlich miteinander mischen

Vermenge alle Zutaten wirklich gründlich miteinander. Durch die gleichmäßige Verteilung kann sich die Kugel in der Wanne später vollständig auflösen. Denn ist an einer Stelle unverhältnismäßig viel Fett, kann das Natron und die Zitronensäure nicht wie gewollt miteinander reagieren, sprudeln und sich auflösen.

Tipp 10: Masse fest in die Badekugelformen drücken

Damit Deine Badekugeln nach dem Aushärten auch weiterhin ihre Form behalten und sich nicht demnächst schon als „Bröselhaufen“ präsentieren, achte auf die korrekte Befüllung der Badekugel-Formen. Am besten drückst Du Die Masse schichtweise mit zwei Fingern feste in die Form. Machst Du diesen Vorgang nicht richtig, kann die Stabilität nicht gewährleistet werden.

Tipp 11: Kugeln gezielt mit hübschen Blütenblättern dekorieren

Du möchtest Deine Badebomben gerne mit Blütenblättern dekorieren und hättest aber über deren Platzierung gerne die Kontrolle? Ein einfacher Trick kann das “wahllose Hin- und Herrutschen der Blütenblätter” verhindern. Schmiere Deine Formen an der gewünschten Stelle mit etwas Fett – wie Kokosöl – ein und lege anschließend Deine Blätter oder Zuckerstreusel hinein. Durch das Fett bleibt die Deko gut haften.

Tipp 12: Zitronensäure nach den nassen Zutaten hinzufügen

Zitronensäure ist in Verbindung mit Natron und Wasser der Indikator für einen sprudelnden Badespaß! Da die Säure ziemlich empfindlich ist, kann es ratsam sein, das Wasser oder die flüssige Lebensmittelfarbe vorab mit den anderen Zutaten zu mischen und anschließend erst die Zitronensäure hinzufügen. Dann hat sich die Feuchtigkeit schon einigermaßen verteilt und es fängt nicht schon während der Herstellung an zu sprudeln.

Tipp 13: Flüssige Lebensmittelfarbe mit einem Pumpspray in die Masse geben

Damit sich Deine Masse gleichmäßig einfärbt, kannst Du die Lebensmittelfarbe (falls noch nicht flüssig) mit etwas Alkohol in ein leeres Sprayfläschchen füllen und während du die Zutaten vermengst, diese immer wieder dosiert einfärben. Bis die gewünschte Fabrintensität erreicht ist.

Tipp 14: Pimp your Badekugel

Dass Badekugeln hübsch anzuschauen sind, ist längst kein Geheimnis mehr und darum werden die kleinen Seelenwärmer auch immer häufiger verschenkt. Durch die Verzierung von Blütenblättern, Zuckerstreusel sowie Lebensmittelfarbe, kannst Du den Badekugeln und Badepralinen eine individuelle Note ganz nach Deinem Geschmack oder Vorhaben verpassen.

Tipp 15: Kondenswasser vermeiden

Wie bei Tipp 7 bereits erwähnt, bietet der Kühlschrank eine schnelle Alternative zum Aushärten. Dennoch solltest Du es nicht übertreiben und die Badekugeln in das Tiefkühlfach legen oder aus der Kälte direkt in die Hitze (Heizung, Sonne) stellen. Das Kodenswasser könnte Deine Badekugel sprudeln lassen. Sieht unschön aus und die Haltbarkeit verringert sich. 

Tipp 16: Bei Halbkugeln eine Seite großzügiger befüllen

Damit aus Deinen beiden Halbkugeln eine runde Sache wird, musst Du nur eine der beiden Hälften etwas großzügiger befüllen. Damit schaffst Du einen Kontakt für die Verbindung der zwei Flächen. Drücke diese anschließend feste zusammen – und schon erhältst Du nach dem Aushärten garantiert eine tolle runde Kugel.

Tipp 17: (K)Eine runde Sache

Deine Badekugel ist ausgehärtet, aus der Form geholt und Dich stört der “dickere Ring” in der Mitte? Dort haben sich die beiden Halbkugel verbunden. Streiche vorsichtig mit Deinem Finger die überschüssigen Reste ab, um diese kleinen Rettungsringe loszuwerden.

Tipp 18: Silikonformen für mehr Variation

Auch Eiswürfel- und Muffinformen eigenen sich hervorragend zur Herstellung von Badepralinen und Badekugeln. Dank des Silikons lassen sich die Werke anschließend auch spielend leicht aus der Form lösen.

Tipp 19: Natron in die Formen streuen und später die Kugeln leichter ablösen

Nach dem Aushärten wollen sich die Kugeln einfach nicht aus der Form lösen lassen und plötzlich hast Du zwei Halbkugeln in der Hand? So oder so ähnlich kann es laufen, muss es aber nicht: Denn wenn Du die Formen zuerst ein wenig mit Natron „auslegst“ und anschließend die Badebomben-Masse feste hinein drückst, kannst Du sie nach dem Trocknen ganz entspannt wieder herausnehmen.

Tipp 20: Badekugeln auch ohne Zitronensäure

Du hast keine Zitronensäure Zuhause oder Bedenken, weil Dein DIY für ein Kleinkind ist? Du kannst auch ganz easy Badekugeln ohne Zitronensäure selbermachen. Durch das Auslassen dieser Zutat wird es jedoch leider kein Sprudeln in der Badewanne geben, denn nur in Kombination mit Zitronensäure, Natron und Wasser tritt dieser Effekt ein.

Tipp 21: Badekugeln auch ohne Natron

Anstelle von Natron kannst Du auch Backpulver verwenden. Ein passendes Rezept haben wir ebenfalls schon ausgetüftelt: Hier geht’s zur Anleitung inklusive Video für „Badekugeln selber machen ohne Natron“. Obwohl Backpulver unter anderem auch Natron beinhaltet, tritt der Sprudeleffekt nicht ganz so stark auf wie mit bei den Badekugeln mit reinem Natron.

Tipp 22: Diese Fette kannst Du verwenden

Generell sind die DIYs für die Kugeln und Pralinen aufgrund ihrer soliden Zutatenliste und der einfachen Herstellung sehr dankbar. Wenn es um den Einsatz des Pflanzenfetts geht, ist es Dir auch hier leicht gemacht: Es eignet sich nahezu alles was von den Pflanzen kommt. Von Kokosöl über Kakao– und Sheabutter, Olivenöl, Mandelöl bis hin zu Babyöl. Davon wird sich sicherlich etwas Zuhause finden lassen.

Tipp 23: Kein ätherisches Öl vorrätig, aber dennoch Duft erwünscht?

Du möchtest Deiner Bombe einen angenehmen Duft verpassen, aber hast kein ätherisches Öl vorrätig? Dann greife einfach zu Backaroma, Kräutern oder Gewürzen – das bringt auch eine dufte Note in Deine feucht-fröhliche Entspannung.

Tipp 24: Fettrückstände in der Badewanne?

Wenn das Wasser abgelassen ist, findest Du noch Badekugel-Rückstände am Rand Deiner Badewanne vor? Höchstwahrscheinlich handelt es sich hierbei um das Pflanzenfett. Wenn Du möchtest, kannst Du circa 10 Gramm Emulgator mit in Deine Badekugel-Masse mischen. Damit verbindet sich das Fett mit dem Wasser in der Badewanne und so fließt später auch das Fett in den Abfluss. Als günstige Alternative bietet sich ebenfalls Milchpulver, einen großzügigen Schuss (pflanzliche) Milch, Buttermilch oder Sahne an – wenn auch der Effekt hierbei nicht zu 100 Prozent einsetzt.

Wie Du siehst, gibt es eine Menge kleiner Tricks rund um DIY-Badekugeln! Wir hoffen Dir damit die Lust auf selbstgemachte Badekugeln geweckt zu haben. Jeder bekommt eine tolle Kugel hin! Melde Dich gerne jederzeit bei uns, wenn Fragen oder Anregungen aufkommen – wir freuen uns auf Dich

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Dein/e Jessi & Sandro

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3 Kommentare
  1. Brigitte
    Brigitte sagte:
    13. November 2022 um 09:55

    Meine Badekugeln haben während des trocknen Risse bekommen. Kann ich sie noch retten?

    • Jessica Schlag
      Jessica Schlag sagte:
      15. November 2022 um 10:16

      Liebe Brigitte, nachträglich kann hier leider nichts mehr gemacht werden, wenn die Kugeln bereits getrocknet sind. Die Masse muss immer feste in die Form gedrückt werden und darin aushärten. Das verhindert Risse. War dieser Schritt bei dir vielleicht der Fall? Ganz liebe Grüße, Jessi

Trackbacks & Pingbacks

  1. Die Bombe platzt im Bad: DIY Badebomben - Nettes Stadtgarten sagt:
    17. Mai 2021 um 12:31 Uhr

    […] so funktioniert, wie ihr euch das vorgestellt habt? Dann schaut mal bei Jessi & Sandro von Bathely vorbei. Hier gibt es die besten Tipps wie auch euch die Badekugeln […]

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